Nichts ist so praktisch, wie eine gute Theorie!

Vieles, was du an theoretischem Wissen für deine Hundeerziehung brauchst, kannst du dir in unzähligen und meist auch guten Büchern und Videos zum Thema aneignen. Dies ist auch sinnvoll und verschafft dir, falls noch nicht vorhanden, das nötige Basiswissen.

Um ganz individuell auf deinen Hund einzugehen, seine Rasse, sein Wesen und seine Umgebung, stehe ich dir gern mit meinen Erfahrungen und meinem Fachwissen zur Seite. Als dein Coach und Trainer berate ich dich ganz individuell zu den folgenden Themen:

Kaufberatung 

Mit der Entscheidung für die passende Rasse werden bereits die ersten Weichen gestellt. 

Ernährung

Dicke Freundschaft, dicke Hunde? Lieber nicht. Wie du richtig fütterst und wie du richtig belohnst.

Bindung

Wie du deinen Hund bereits in den ersten Wochen und Monaten positiv auf dich prägen kannst.


Förderung

Spazieren gehen ist das eine. Doch dein Hund will auch im Kopf gefordert werden.



Kaufberatung

Als junge Welpen sehen fast alle Hunde unwiderstehlich süß und knuffig aus. Schnell ist die Entscheidung für ein Tier gefallen, bei dem später festgestellt wird, dass es aufgrund der Größe, der Mentalität oder anderen rassentypischen Eigenschaften eigentlich gar nicht passt. Dann wird aus dem erst so süßen Welpen schnell ein „Problemfall“ und es kommt nicht selten vor, dass ein solcher Hund am Ende im Tierheim landet.

Mein Angebot: Ich berate dich, welcher Hund zu dir passen könnte. Mit Blick auf deine individuelle Lebens- und Familiensituation, deinen räumlichen und zeitlichen Möglichkeiten und deinem persönlichen Typ. Gern begleite ich dich auch zum Züchter oder ins Tierheim und gebe dir Tipps, wo du deinen Hund kaufen könntest und wo lieber nicht. Schreib mir einfach.

Ernährungs-Beratung

Sich heutzutage noch im Ernährungsdschungel für Hunde auszukennen, ist manchmal selbst für erfahrene Tierhalter eine Herausforderung. Es gibt Trocken- und Nassfutter in den unterschiedlichsten Qualitäten und für alle möglichen Lebens- und Gesundheitssituationen. Frischfleisch oder selbstgekochtes Futter. Und dann noch die sogenannten „Zwischenmahlzeiten“. 

Mein Angebot: Ich helfe dir, dich hier zurechtzufinden und deinen Hund optimal zu versorgen. Mit Blick auf sein Alter, seine Rasse und seinen Bewegungsdrang. Oft haben auch Symptome wie Juckreiz, Haut- und Gelenkkrankheiten ihre Ursache in falscher Ernährung. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen.

Bindung zum Hund

Das Vertrauen deines Hundes kannst du nicht erzwingen – das musst du dir erarbeiten. Am besten direkt als allererstes, noch bevor du mit Erziehung und Training beginnst. Hunde suchen, genau wie Menschen auch, einen starken Partner der ihnen Geborgenheit und Sicherheit bietet. Am besten erzeugst du bei deinem Hund dieses Gefühl, wenn du für ihn berechenbar bist. Wenn er weiß, woran er bei dir ist. Dies erreichst du zum Beispiel durch immer wiederkehrende Rituale, gemeinsames Spielen und eindeutige Regeln. Wenn dein Hund weiß, wie du auf ihn reagierst, baut er Vertrauen auf.

Achte auch darauf, deinen Hund in der ersten Zeit nicht so oft bei Freunden oder Verwandten unterzubringen. Erst wenn eure Bindung gefestigt ist, macht sich dein Hund keine Sorgen, dass er eventuell vergessen wurde. Auch solltest du Vertrauensaufbau nicht mit Erziehung verwechseln. Sicher sind Regeln wichtig; die Reaktion auf Verstöße macht hier aber den Unterschied. Und wenn du es mit den Kommandos übertreibst, kann dies im Einzelfall sogar zu einem Bindungsverlust führen.

Ich berate dich im Rahmen unserer Zusammenarbeit, mit welchen Maßnahmen du, abgestimmt auf Rasse und Mentalität, eine harmonische und vertrauensvolle Beziehung zu deinem Hund aufbauen kannst. 

Geistige Förderung

Um seinen Hund zu beschäftigen, sollte man sich nicht nur auf den täglichen Spaziergang beschränken. Wenn dein Hund auch mal sein Köpfchen bemühen muss, ist er mindestens genauso ausgepowert, wie nach einer halben Stunde schlendern im Park. Auch wenn das Wetter mal nicht so gut ist, hast du in den eigenen 4 Wänden viele Möglichkeiten, deinen Hund zu beschäftigen und mit ihm zu trainieren.

Kopfarbeit ist für einen Hund mindestens genauso wichtig wie körperliche Auslastung. Du solltest hier stets auf ein ausgewogenes Verhältnis achten. Du kannst auch in der Wohnung einfache Übungen wie „Sitz“ und „Platz“ trainieren. Aber auch apportieren und Versteckspiele machen deinem Hund Spaß, wenn er dabei nicht viel rennen muss. Draussen hast du natürlich noch viel mehr Möglichkeiten, die du in deinen Spaziergang mit einbauen kannst. Im Rahmen unserer Zusammenarbeit stelle ich dir einige, für deinen Hund passende Übungen vor. Inklusive der richtigen Ausführung und mit einem klar definiertem Trainingsziel.